Warum verschwinden indigene deutsche Männer aus der Bildwerbung?
30. Januar 2024
Werbung als politische Propaganda (hier Aldi-Süd): Abgebildet werden in der Regel nur gemischte Paare, bei denen der männliche Part durch den Immigranten übernommen wird, der weibliche bevorzugt durch eine indigene Deutsche.
Von C. JAHN (Teil 2 von 3) | Dass Fotos von indigenen deutschen Männer in der Öffentlichkeit nicht mehr gezeigt werden, wurde in
Teil 1 über die Regeln der Bildpropaganda in Zeiten unserer „Bunten Republik“ bereits herausgearbeitet. Heute soll es darum gehen, die ideologischen Hintergründe zu verstehen. Warum etwa sind in der Öffentlichkeit nur Bilder von männlichen Immigranten gestattet, aber nicht von indigenen deutschen Männern? Und warum gibt es in einem Land mit immer noch 70 Prozent indigener Bevölkerung keine öffentlichen Darstellungen von indigenen deutschen Paaren?
Vorab sei hier noch einmal kurz darauf hingewiesen, dass private Werbefotos in allen totalitären Staaten den politischen Vorlieben der Machthaber folgen und eine Unterscheidung zwischen privater und staatlich-politischer Werbung somit hinfällig ist: Am Beispiel der BMW-Werbung (
„Werbung oder politische Propaganda?“) wurde in einem früheren PI-NEWS-Beitrag bereits geschildert, dass dieser Grundsatz auch für privatwirtschaftliche Werbebilder unserer Bunten Republik gilt. Private Werbung und staatliche Propaganda sind daher in der öffentlichen Bildsprache der Gegenwart untrennbar miteinander verwoben.
Beginnen wir mit unserer Suche nach den politischen Botschaften der öffentlichen Bildpropaganda bei den erwähnten Abbildungen von Paaren. Abgebildet werden in der Regel nur gemischte Paare, bei denen der männliche Part grundsätzlich durch den Immigranten übernommen wird, der weibliche Part bevorzugt durch eine indigene Deutsche. De facto nicht erlaubt sind Bilder mit umgekehrter Kombination: Fotos von Paaren, bei denen der Mann ein deutscher Indigener ist und die Frau eine ausländische Immigrantin, dürfen nicht gezeigt werden – erstaunlich eigentlich, da genau diese Paarbindung zwischen deutschem Mann und ausländischer Frau den mit Abstand häufigsten Fall unter den gemischten Paaren in Deutschland darstellt.
Abbildungen von Paaren, auf denen beide Partner entweder Indigene oder Immigranten sind, sind ebenfalls äußerst selten – obwohl auch diese Paarbindung sowohl unter Indigenen als auch Immigranten bei weitem der Regelfall ist.
Warum also propagiert die öffentliche Bildsprache bei Fotos von Paaren ganz offensichtlich nur Ausnahmefälle? Wenn es Zielsetzung der buntistischen Bildsprache sein soll, wie oft behauptet, „die neue deutsche Wirklichkeit“ abzubilden, also die buntisierte Gesellschaft aus Indigenen und Immigranten, warum dann wird bei Abbildungen von Paaren genau diese Darstellung der üblichen Wirklichkeit vermieden, warum konzentriert sich die Bildpropaganda nur auf eher seltene Sonderfälle?
Die Gründe für die auffällige Überrepräsentation der Kombination „männlicher Immigrant/ indigene Frau“ sind in den traditionellen Rollenbildern von Mann und Frau innerhalb der Paarbindung zu suchen: Männer symbolisieren Dominanz, Frauen symbolisieren Unterwerfung.
Die auf Werbefotos allgegenwärtig propagierte Kombination „männlicher Immigrant/ indigene Frau“ soll daher in politischer Hinsicht zwei Botschaften übermitteln:
Zum einen ist die Paarbindung zwischen Indigenen und Immigranten politisch gewünscht und wird durch das Bild entsprechend beworben. Indigene Deutsche sollen ja, wie es etwa der jüngst verstorbene Wolfgang Schäuble (CDU,
„in Inzucht degenerieren“) oder auch Axel Steier von „Mission Lifeline“ (
„Team Umvolkung“) mit ihren Hinweisen auf den politisch gewollten biologischen Zuchteffekt der Umvolkung überdeutlich zum Ausdruck brachten, mit Hilfe gezielter Massenansiedlung bevorzugt männlicher Immigranten letztendlich weggevolkt werden. Fotos indigener deutscher Paare sind also in der Öffentlichkeit nicht mehr erwünscht, weil indigene deutsche Kinder politisch nicht mehr erwünscht sind.
Zum anderen propagieren diese Paarbilder symbolhaft die politisch ebenfalls befürwortete Dominanz der Immigranten und Unterwerfung der Indigenen. Eine solche Deutung ergibt sich vor allem aus dem auffälligen Fehlen von Bildern der umgekehrten Kombination „indigener deutscher Mann/ immigrierte Frau“: Solche umgekehrten Kombinationen, obwohl sie den Regelfall gemischter Paarbindungen in Deutschland darstellen und die „neue bunte Gesellschaft“ daher besonders realitätsnah darstellen würden, wären symbolhaft als versteckte Werbung für eine Dominanz der Deutschen und Unterwerfung der Immigranten deutbar, sie sind daher politisch nicht gestattet. Im Umkehrschluss folgt entsprechend, dass die Propagierung einer Dominanz der Immigranten bei gleichzeitiger Unterwerfung der Deutschen, wie sie sich aus den üblichen Paarbildern „männlicher Immigrant/ indigene Frau“ ableiten lässt, politisch genehm ist.
Die im Fall von Paaren de facto einzig erlaubte Abbildungskombination „männlicher Immigrant/ indigene Frau“ ist also kein Zufall und soll auch keineswegs politisch unverdächtig nur „die real existierende bunte Gesellschaft“ widerspiegeln, sondern solche Bilder vermitteln in zweierlei Hinsicht hochpolitische Propaganda: Wegvolkung der Deutschen und Dominanz der Immigranten.
Diese Folgerung erklärt zugleich die Eingangsfrage: „Warum verschwinden indigene deutsche Männer aus der Bildwerbung?“. Da es in der Paarbindung zwischen Mann und Frau aus politischen Gründen keinen Platz mehr für indigene deutsche Männer gibt, sind indigene Männer auch auf öffentlichen Fotos nicht erwünscht: Ein Mann, der sich nicht fortpflanzen soll, ist überflüssig.
In letzter Konsequenz mag man im Verschwinden indigener deutscher Männer auf Abbildungen im öffentlichen Raum sogar ein erstes Zeichen an der Wand sehen, dass indigene deutsche Männer ganz grundsätzlich nicht mehr existieren sollen. Von der politisch erwünschten Beseitigung indigener Männer auf öffentlichen Bildern zu deren politisch ebenso erwünschten physischen Beseitigung, also dem aktiven Töten indigener deutscher Männer, auf welche Weise und durch wen auch immer, ist es ja nur noch ein kleiner gedanklicher Schritt.
Wer sich also die heutige Bildwerbung in unserer „Bunten Republik Deutschland“ und deren versteckte Botschaften mit offenen Augen betrachtet, soll später nicht sagen, er habe das alles nicht kommen sehen. Wehret den Anfängen!
» Morgen Teil 3: Warum die buntistische Bildwerbung keine männlichen Orientalen zeigt
Quelle:
https://www.pi-news.net/2024/01/warum-ve...ldwerbung/