03. JANUAR 2024
Im Netz, in Gesprächen, im Betrieb und bei politischen Gruppen wird aktuell viel über den 8. Januar 2024 gesprochen. Bauern, Handwerker, Gastronomen, Protestgruppen und viele andere wollen mit Streik und Aktionen ihren Widerstand gegen die aktuelle Politik der Belastungen kundtun. Hinzu kommt der Arbeitskampf des Zugpersonals, der das ganze Land lahmlegen wird.
Die alles entscheidende Frage: Wie können wir uns sinnvoll an den Protesten beteiligen?
Die Ausgangslage
Trotz Rekordeinnahmen von EU, Bund, Ländern und Kommunen von geschätzten 964 Milliarden Euro in diesem Jahr, über einer Billion Euro im Jahr 2025 und einer weltweit fast einmalig hohen Abgabenbelastung der Bürger kommen die Politiker auf allen Ebenen mit diesen Summen nicht aus. Das Bundesverfassungsgericht hat die Steuertricks Bundesregierung einkassiert und diese wird sich nun anschicken, an den falschen Stellen zu sparen. Gleichzeitig werden die Gemeinden mit immer neuen Herausforderungen (etwa Migration, Bürokratie und sinnfreie Klimavorgaben) belastet. Am Ende fehlen in Städten und Dörfern die Mittel für Schulen und Krankenhäuser, weil Asylunterkünfte gebaut und teure CO2-Abgaben gezahlt werden müssen.
Statt die Milliarden für die tagtäglich neuen Fremden im Land und die Subventionen in anderen Ländern zu hinterfragen, werden Unternehmen und Bürger weiter ausgepresst. Gleichzeitig stieg zum Jahreswechsel die CO2-Steuer auf Benzin, Diesel, Gas und Öl – Heizen und Fahren sollen künstlich verteuert werden, um Regierungsprojekte zu finanzieren. Die Menschen wissen nicht mehr, ob sie über die Runden kommen, Mittelständler verzweifeln und die großen Konzerne verlegen ihre Produktion einfach in andere Länder.
Das Land fällt an vielen Stellen auseinander. Nichts scheint mehr richtig zu funktionieren und es gibt keinen Kit, der unsere Gesellschaft zusammenhält. Dagegen regt sich nun endlich ernsthafter Widerstand.
Wo einbringen?
Erster Anlaufpunkt werden die landesweiten Aktionen der Bauern sein. Diese werden regional sehr unterschiedlich ausfallen und werden über die Landesbauernverbände organisiert. Die genauen Pläne werdet ihr in unserer Auflistung finden.
Daneben gibt noch weitere Aktionen der unterschiedlichsten Protestgruppen. Hier in Dresden wird sogar der
Der Klartexter