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Wiener Akademikerbund erinnerte an die „Schlacht am Kahlenberg“
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Wiener Akademikerbund erinnerte an die „Schlacht am Kahlenberg“


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17. September 2023


Gleich mit zwei Veranstaltungen und zahlreichen hochkarätigen Gastrednern beging der Wiener Akademikerbund am Dienstag die Feierlichkeiten zum 340-jährigen Jubiläum der Schlacht am Kahlenberg, bei der vereinigte europäische Heere die Türken geschlagen hatten und somit eine Islamisierung Europas auf mehrere hundert Jahre verhindert haben (PI-NEWS berichtete). Wie sich zeigte, ist das Ereignis aktueller denn je.

Am Nachmittag sprachen bei einer Freiluftkundgebung im Zentrum Wiens der ehemalige slowakische Premierminister Dr. Jan Carnogursky und der Vize-Präsident der polnischen Parlamentspartei Konfederacja, Roman Fritz, sowie Michael Specjalski von der Panta Rei Foundation und der ukrainische Exilpolitiker Roman Revedshuk. Abends kamen geladene Gäste in die Räume des Akademikerbundes. Hier gab es Vorträge von zwei renommierten Historikern, unter anderem vom ehemaligen OSZE-Diplomaten Henrik Raeder aus Dänemark. Den Höhepunkt des Abends bildete die Rede des außenpolitischen Sprechers der AfD im Deutschen Bundestag, Petr Bystron, der einen aktuellen Bezug schuf und die gravierenden Unterschiede des Verhaltens der Europäer damals und heute herausstellte.

Zwischen heute und dem Türkenansturm liegen zwar 340 Jahre, das Grundproblem ist allerdings nach wie vor dasselbe: Es geht um die Verteidigung Europas gegen kulturfremde Invasoren und um die Bewahrung unserer christlich-abendländischen Kultur gegenüber einem noch immer auf Eroberung ausgerichteten Islam. Daraus machen nicht einmal mehr islamische Politiker einen Hehl, alleine naive Gutmenschen bei uns wollen das nicht wahrhaben. Und schlimmer noch: Unsere Funktionärs-Eliten stehen nicht mehr auf unserer Seite und befeuern sogar mit Hilfe der Kirchen die Islamisierung.

Bystron stellte die Frage, wofür unsere Vorfahren vor 340 Jahren gekämpft haben und was sie uns mit ihrem Sieg bewahrt haben. Aus heutiger Sicht würde man sagen: für unseren „way of life“. Aus damaliger Sicht für unser Abendland, basierend auf griechischer Philosophie, dem römischen Recht und dem Christentum. Für die Achtung des Menschen als Individuum, für die Nächstenliebe genauso wie für die späteren Errungenschaften wie die Aufklärung.

Der Außenpolitiker ging vor allem mit der EU hart ins Gericht. Alle diese Errungenschaften seien in der heutigen EU nicht mehr gewährleistet. Bystron: „Die EU ist nicht Verteidigerin dieser Werte – im Gegenteil!“. Die EU sei zu einer technokratischen Maschine geworden, in der Direktiven erlassen werden, die unser Leben meist schwerer machen. Die Nationalstaaten werden zerstört, Demokratie ausgehöhlt, die Islamisierung Europas aktiv vorangetrieben.

Betrachte man das Geschehen, müsse man den Eindruck haben, dass die EU das Ziel habe, genau die Werte, für die unsere Vorfahren gestorben sind, zu zerstören. Statt Christentum bekommen wir Islam, statt traditioneller Familie die LGBT-Ideologie und statt gesellschaftlichen Zusammenhalts eine Atomisierung der Gesellschaft.

Während unsere Vorfahren damals unsere Souveränität verteidigten, opfern die heutigen Regierungen sie auf dem Altar der Internationalisierung. Ein gemeinsames Merkmal der globalistisch eingestellten Regierungen und der Brüsseler Führung sei es, dass diese nicht mehr die Interessen der eigenen Bevölkerung vertreten, so Bystron. Im Moment erleben wir eine Erosion der Demokratie. Die Meinungsfreiheit werde massiv eingeschränkt, der Korridor des Sagbaren immer mehr eingeengt. Zensurmaßnahmen unterschiedlichster Natur werden gerade implementiert. Diejenigen, die die globalistische Agenda kritisieren, einschließlich Kritik am Islam, haben mit überaus großen Sanktionen zu rechnen.

Zurückzukommen auf die Belagerung Wiens ist festzuhalten, dass die Kirche sich damals massiv finanziell für die Befreiung des Reiches eingesetzt hat. Und heute? Die Kirche versagt und macht nicht mehr das, wofür sie 2000 Jahre gestanden ist. Der letzte Papst, der es gewagt hat, noch dazu sehr vorsichtig, und nicht mal mit seinen eigenen Worten, den Islam kritisch zu beleuchten, war Papst Benedikt XVI., der in seiner berühmten Regensburger Rede den Byzantinischen König Manuel II zitierte:

„Zeige mir doch was Mohamed Neues gebracht hat?“

Es hieß da, dass der Glaube, den er gebracht hat, durch das Schwert zu verbreiten sei, zitierte der damalige Heilige Vater weiter. Das hat bereits genügt, dass er massiv von islamischen Organisationen angegriffen wurde. Am Ende war er der erste Papst nach 700 Jahren, der zu Lebzeiten abdanken musste, erinnerte Bystron. Der Politiker wies darauf hin, dass die einzigen, die sich dieser Entwicklung entgegenstellen, die populistischen oder wie der US-Politologe Daniel Pipes sie nennt, „zivilisatorischen“ Parteien wie FPÖ und AfD sind.

Quelle: https://www.pi-news.net/2023/09/wiener-a...ahlenberg/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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